[Hip Hop Hippo, The]
Matt Bloom hat bei World Wrestling Entertainment viel erlebt. Nachdem er als Tätowierer startete, dann neben Test als Fleischwerdung der Bezeichnung von Trish Stratus‘ Körperteilen die Tag Team Division unsicher machte und mit X-Pac und Justin Credible eines der belanglosesten Stables der Ligengeschichte bildete, erreichte er im Jahr 2001 den Tiefpunkt seiner Gimmickkarriere im Titanland. Bloom nannte sich schlicht „Albert“ und so unscheinbar dieser Name war, so unscheinbar waren auch Albert’s Erfolge bei WWE. Erst als halbnackter A-Train verschaffte man ihm Ende 2002 einen nennenswerten Push. Aber da sind wir in der Zeit schon viel zu weit. Wie gesagt, schrieben wir das Jahr 2001, als Albert den Tiefpunkt erlebte. Nachdem sich der Zusammenschluss aus ihm, X-Pac und Justin Credible zur lächerlichen d-Generation-X-Kopie „X-Factor“ als wahres Unterhaltungsdesaster herausstellte, musste etwas Neues her. Albert, seit Jahren als Heel unterwegs, turnte Face und ihm sollte durch einen farbenfrohen Partner zu Belang verholfen werden. Nach etlichen Too-Cool-Varianten stand Scotty Too Hotty schon eine Weile alleine da und so machte man aus ihm und Albert ein Odd Couple, wie man es schon oft in solchen Konstellationen versuchte.

Das Team aus Scotty und Rikishi folgte schließlich einem ähnlichen Konzept und war durchaus erfolgreich. Der quirlige Scotty mit seinem sehr beliebten Worm-Move teamte mit einem kräftigen Fleischberg, der seinen Teil beitrug, in dem er tanzte, was aufgrund seiner Körperfülle witzig aussah. Man nahm eben dieses Konzept und ersetzte Rikishi durch Albert. So wirklich passte das irgendwie aber gar nicht. Albert war einfach zu… keine Ahnung… „un-Rikishi“, würd ich mal sagen. Er war nicht cool, er war nicht witzig und dieses gewisse charismatische Grundpotential war jetzt auf Anhieb auch nicht sofort erkennbar. Das Feintuning sah schließlich folgenden Schritt zur Erfolgwerdung des neuen Teams vor: Albert bekam eine witzige Kopfbedeckung, lachte ein wenig öfter und – jetzt kommt’s – bekam einen urlustigen Spitznamen verpasst. Fortan kämpfte Scotty Too Hotty neben niemand geringerem als dem „Hip Hop Hippo“. Pau. Und obwohl das in Schriftform mit dem notwendigen zeitlichen Abstand immer noch absolut blöd klingt, erfasst es nicht mal im Geringsten die Absurdität, die man tatsächlich durch dieses Gimmick erreichte. Entgegen der Tradition fasste man sich jedoch ein Herz bei WWE und ließ Albert, ähm, sorry, das „Hip Hop Hippo“ nach wenigen Monaten gegen seinen Partner turnen und fortan war er wieder als Heel unterwegs und bekam ein knappes Jahr später den beschriebenen Push als Monster-Heel.

[Kaientai]
Was Amerika die d-Generation X war, das war Japan seine ganz eigene Version dieser Idee, namens „Kaientai“. Was im fernen Asien funktionierte, musste ja auch in den USA funktionieren, wenn man es herüberholt – so zumindest der Gedanke Vince McMahons, als er neben Taka Michinoku auch noch die Japaner Sho Funaki, Dick Togo, Mens Teioh und Yamagutchi-San verpflichtete. Nachdem die vier witzigen kleinen Männer als sowas wie Heels gegen Michinoku fehdeten, schloss sich der Welt erste WWE Light Heavyweight Champion dem Stable an. Das Scheitern dieser Geschichte ist so offensichtlich, dass er hier gar nicht explizit erwähnt werden muss.

Manager Yamagutchi-San, Teioh und Togo wurden entlassen, nur Taka und Funaki verblieben unter WWE Vertrag und waren fortan als Tag Team unterwegs. Aber es schien mit dem Teufel zuzugehen, weil sich auch als Tag Team niemand um die beiden Japaner scherte. Was her musste, war ein Gimmick. Und dieses Gimmick war so dermaßen abgedreht und überspitzt, dass es anfangs tatsächlich funktionierte und zu den beliebtesten Figuren der damaligen WWE wurden. Das Vorgehen bei der Gimmicksuche stelle ich mir so vor: Man überlegte, warum Taka und Funaki bei den Fans nicht ankamen. Sie waren zu klein. Keine imposanten Erscheinungen, nicht wirklich gefährlich. Als Faces waren sie zu unscheinbar, als Heels zu unglaubwürdig. Micwork war auch keine Option, da sie ja nur japanisch sprachen. All diese Gründe packte man in einen großen Topf voller Zaubertrank und kreierte ein Szenario, dass all diesen Eigenschaften trotzte, indem es sie parodierte. Fortan kamen die zwei Männer mit böser Miene zum Ring, trugen T-Shirts mit der Aufschrift “EVIL“. Allein das sah schon witzig aus. Auf der Rampe blieben sie stets stehen, sie hielten Mikrophone in der Hand und als erster führte Taka diese zu seinem Mund. Anstelle von Takas Stimme, bewegte der aber nur seine Lippen und es ertönte eine Bandansage einer bösen Stimme mit japanischem Akzent, die stets beteuerte, wie böse Kaientai denn wären und was für arme Hunde ihre Gegner seien. Nach diesem kämpferischen Monolog sank das Mikro Michinokus, Funaki hob seines empor und es ertönte stets ein und dasselbe Wort: „Indeed!“.

Die beiden erreichten Kultstatus. Zumindest am Anfang. Leider verpasste man jedoch den Punkt, an dem man das gut funktionierende Gimmick mit Erfolgen belohnt und ihnen über Siege oder gar eine Fehde zur notwendigen Aufmerksamkeit verhilft. Stattdessen spulten sie Woche für Woche dasselbe Programm vor immer belangloseren Kämpfen ab und gingen den Fans damit zunehmend auf den Trichter. Das ganze ging so lange, bis sich Taka verletzte und die Liga anschließend  in Richtung seiner Heimat verließ. Funaki blieb fortan eines der größten Mysterien der jüngeren WWE-Geschichte, indem er es immer und immer wieder schaffte, nicht entlassen zu werden, obwohl er niemals eine großartige Rolle in den Shows spielte. Wenn ich ihn mal treffen sollte, würde ich ihm mitteilen, dass ich ihn für das größte Glücksschwein des neuen Jahrtausends halte und vermutlich wäre seine Antwort ein schlichtes „Indeed!“.

[Kenzo Suzuki]
Wenn ich so nachdenke, fallen mir unglaublich wenig Japaner ein, die in der WWE funktionierten. Masato Tanaka hatte einen großartigen Auftritt und vermutlich das WWE-Match des Jahres 2005. Ein Jahr später musste er für Balls Mahoney jobben und schlug das Vertragsangebot für die neue ECW aus. Kaientai waren ein Mords-Desaster und was man mit dem legendären Ultimo Dragon veranstaltete war eine mittelschwere Katastrophe. Lediglich mit Tajiri meinte man es zumindest eine Zeitlang ernster. Ja, und Yokozuna war zwar WWE Champion, aber leider nur im Gimmick Japaner – im waren Leben kam er aber leider Hawaiianer samoanischer Abstammung.

WWE und die Japaner, das hat einfach nie so wirklich funktionieren wollen. Zumindest bis zum Jahr 2004, als man mit Kenzo Suzuki einen neuen japanischen Star ankündigte und mit ihm Großes vorhatte. Gerüchte sprachen über erste Fehden gegen Chris Benoit und Chris Jericho, zwei der damals größten Stars, die sogar extra wegen Suzuki’s Ankunft bei ihrem Weg zum Ring entgegen ihrer kanadischen Wurzeln aus Amerika stammend angekündigt wurden.

Schließlich debütierte Suzuki dann aber nach wochenlanger Ankündigung samt Ehefrau Hiroko Suzuki bei Smackdown und somit weit entfernt von den gemutmaßten ersten Fehden. Sehr nahe liegt nach WWE Muster bei nicht-amerikanischen Wrestler ja immer ein Anti-American Gimmick. Zu aller Überraschung vollzog man mit Suzuki jedoch das genaue Gegenteil. Man präsentierte den Japaner als absoluten Amerika-Mark und ließ ihn teilweise sogar in rot-weiß-blau Auftreten, mit einem Zylinder, der ebenfalls im Muster der amerikanischen Flagge erstrahlte. Er tanzte doof in der Gegend herum und disqualifizierte sein „gefährlicher Japaner“-Image damit noch weit bevor es sich etablieren konnte. Beim ersten WWE Great American Bash half er dabei Geschichte zu schreiben, als er eines der schlechtesten Matches bei der wohl schlechtesten WWE Show aller Zeiten ablieferte und das Publikum dankte es ihm fortan durch vollkommene Nichtbeachtung.

Schnell lenkte man ein und ließ das ganze vermurkste „I Love America“-Konzept wieder fallen. Kenzo teamte mit Renee Dupree, dem kanadischen Franzosen und sie waren – Achtung, Kreativitäts-Trommelwirbel –  „Anti-Americans“. Ein Jahr nach seinem Debüt wurde Kenzo Suzuki samt Ehefrau zu RAW getradet. Dort trat er jedoch niemals an. Nach nur 50 Wochen unter WWE Vertrag bekam er seine Papiere und Vince McMahon war um eine Erfahrung reicher. Von Japanern ließ er in der Folgezeit die Finger – oder setzte ihnen Cowboyhüte auf. Yeeehaa!

[Kerwin White]
Draft Lotterys sind immer eine großartige Sache. Wrestler kommen in ein neues Umfeld, bekommen neue Gegner, neue Fehden und in einigen Fällen gewährt man ihnen mit dem Wechsel in eine andere Show den vollkommenen Neuanfang. Entreißt sie dem Tag Team Fluch und macht sie zu Singles Wrestlern, schneidet ihnen die Haare ab, um sie als vollkommen neue Person zu verkaufen oder färbt ihnen gar die Zähne, um sie von Jobbern zu Monstern zu machen. In den ganz extremen Fällen dieser Zunft verpasst man Männer sogar ein vollständig neues Gimmick. So geschehen bei der Draft Lottery 2005. Chavo Guerrero trat seit seinem Debüt im Jahr 2001 im blauen Brand an und erntete einige nennenswerte Erfolge. Neben dem Gewinn des Cruiserweight Titles sorgte er vor Allem als Teil des legendären Tag Teams der „Los Guerreros“ an der Seite seines Onkels Eddie Guerrero für Furore. Sie wurden Champions, wurden von den Fans verehrt und zerstritten sich schließlich – eine Tag Team Karriere wie aus dem Bilderbuch also. Was folgte, war eine nette Fehde Chavo’s gegen seinen Onkel. Eddie stieg langsam zum Phänomen auf und so blieb es Chavo leider verwehrt, einen Sieg über Eddie zu erringen. Im Anschluss zog man sogar Chavo’s Vater mit in die Storyline ein und die Guerrero-Fehde erreichte seinen Höhepunkt.

Nach der Entlassung seines Vaters wurde es etwas ruhiger um Chavo jr.. Er gewann zwar nochmals den Cruiserweight Title, dass das aber nichts bedeuten muss, dürfte hinreichend bekannt sein. Chavo verkam in der Cruiserweight Division und hatte keine wirklichen Storylines mehr. Als Ende Juni 2005 dann eine weitere Draft Lottery anstand, wollte man dem jungen Guerrero die oben beschrieben Chance eines Neuanfangs gewähren und tradete ihn erstmals in seiner Karriere zu RAW. Dort ließ sein Debüt auch gar nicht lange auf sich warten – doch er debütierte nicht als Chavo Guerrero, sondern als wasserstoffblondierter „Kerwin White“ im grünen Pollunder und im Golfwägelchen.

Wie ernst man es mit dem Uramerikaner White, dessen Ähnlichkeiten zu einem ehemaligen Cruiserweight Champion von Smackdown nur Zufall gewesen sein können, bewies man, indem man ihn die ersten zwei Monate seiner RAW-Tour ausschließlich bei Heat antreten ließ, bevor man ihn in seine erste – und einzige Fehde – gegen Shelton Benjamin steckte. Danach ging’s zurück zu Heat. Der spätere Nicky von der Spirit Squad wurde Kerwin als „Caddy“ zur Seite gestellt und die Farce um Chavo Guerrero wurde von Woche zu Woche abgedrehter. Schließlich starb Eddie und man nahm dies zum Anlass, Chavo seinen Namen, seinen Charakter und seine Ehre zurückzugeben und fortan durfte er wieder als Chavo Guerrero auftreten – Kerwin White erwähnte man mit keinem Wort mehr und das Gimmick bleibt bis heute ein riesiges Mysterium.

[Kevin Federline]
Schon oft kam Vince McMahon in der Vergangenheit schon auf den Trichter, er könne die Quoten durch Auftritte sogenannter Prominenter in seinen Shows ein wenig ankurbeln. Gastauftritte bei WrestleManias gehörten in den Neunzigern zum guten Ton – gekrönt durch den Main Event Auftritt von Lawrence Taylor. Aber die Zeiten ändern sich und das Publikum ist immer weniger durch einfache Promi-Auftritte zu beeindrucken. In einer Welt voller Djungel-Camps, Reality Soaps und Promi-Mensch-ärgere-Dich-nicht’s schockt ein farbloser Auftritt nicht mal mehr den jüngsten Fan. So ging Vince ganz konsequent auch in dieser Kategorie mit der Zeit. Seine 2007er WrestleMania verkaufte er mit Donald Trump und einer hanebüchenen Storyline um eine Fehde mit selbigem – doch wenige Monate zuvor, betrat er schon einmal den Pfad der neuen Promi-Popkultur.

Der Name des Promis war Kevin Federline und der Zeitpunkt war perfekt. K-Fed hatte gerade sein grausiges Hip-Hip-Debut-Album auf den Markt gebracht und zeitgleich die Scheidung mit Britney Spears eingereicht. Der ehemalige Tänzer war somit – besonders aufgrund der Tatsache Nummer 2 – weltweit in aller Munde. Man stellte Federline als dicken Kumpel des A-List-Pärchens Johnny Nitro und Melina vor und binnen weniger Momente schaltete sich ein weiterer gescheiterter Hip-Hopper weißer Hautfarbe in Form des WWE Champions John Cena ein. Eine Fehde war geboren und der gut getimete Promi-Auftritt begann eine Farce zu werden. Ein bißchen leeres Gerede hier, ein bißchen doofes Gefasel dort und K-Fed hatte seinen Gastauftritt erfolgreich gemeistert. Der F-U, das muss man WWE lassen, war wie das komplette Segment vollkommene Zeitverschwendung, aber er ging weltweit durch die Medien.

Nun tat man etwas, was nicht unbedingt selbstverständlich für Promi-Auftritte war: Man ließ K-Fed Teil der Storyline bleiben. Die Krönung bildete, als K-Fed in den Main Event des 2006er Cyber Sunday eingriff und John Cena so den Sieg im Champion of Champions Match kostete. Es drohte sich das an, was niemand wollte, aber blöder Weise mediales Interesse hervorrufen sollte. Es war McMahon egal, dass er einen Teil seiner eigenen Fans vergraulte, weil er hoffte durch das angesetzte Match zwischen Cena und Federline neue Fans hinzuzugewinnen, die erst durch die Medien von seinem Spektakel erfuhren. Am Neujahrstag 2007 besiegte K-Fed John Cena und setzte dem Clown damit die Nase auf. Ein schmächtiger Dulli, der in seinem Leben unglaublich viel nicht hinbekommen hat, besiegt den Mann, der nicht einmal den größten Größen des Sports unterlag. Das Gute an dieser Situation war, dass man Mr. Spears seitdem nicht mehr in den Shows auftreten ließ. Der floppte zwar mit seinem Album auf ganzer Linie, bekam aber wenigstens das Sorgerecht für seine beiden Kinder mit Britney Spears zugesprochen und hatte demnach wirklich andere Sorgen.

[Leif Cassidy]
Es gibt wenige Grundregeln bei der Kreation neuer Gimmicks, die wirklich in fast ausnahmslos jedem Fall greifen. Eine dieser Regeln ist, dass Langeweile einfach nicht gut bei den Fans ankommt. Das ist nicht nur eine der wenigen festen Regeln, sondern gleichzeitig auch eine, die irgendwie am plausibelsten rüberkommt. Was die Fans auch nicht mögen, sind schlechte Kopien. Kopien an sich sind okay, sie wecken das Nostalgiebedürfnis der Fans und erlangen dadurch ihre Akzeptanz. Schlechte Kopien lassen einen allerdings nur an alte Zeiten zurückerinnern, ohne ihnen das Gefühl zu geben, das aktuelle Produkt sei auch nur annähernd so gut wie früher. Zwei Grundregeln für die Kreation von Gimmicks, die beide nicht bei der Kreation des Leif-Cassidy-Charakters beachtet wurden. Der Fan, dem es genügt, dass ein Face-Wrestler bunte Klamotten trägt und dauergrinst, der muss erst noch geboren werden – und so war Cassidy nichts anderes als eine Gimmick-Totgeburt.

Al Snow war es, den man in die bunten Outfits zwängte, um an der Seite Marty Jannettys das Team der „New Rockers“ zu bilden. Zerflückt man den Sinn dieses Satzes im Detail, bedeutet dies nichts anderes, als dass man versuchte, einen Heartbreak Kid Shawn Michaels durch einen uncharismatischen Grinsekopf zu ersetzen, der Gelinde gesagt nicht einmal in der Liga von Shawn Michaels‘ Großmutter spielte. Wenigstens war Marty noch dabei – wettmachen konnte er die Irrelevanz von Leif Cassidy jedoch nie. Das Team gab es knappe sechs Monate und Siege gab es keine. Im Anschluss an diesen mehr als erfolglosen Run versuchte man, Leif Cassidy im Singles-Bereich zu etablieren, aber auch das gestaltete sich schwierig, da man ihn wieder nicht siegen ließ.

Das letzte Charisma ging dem Charakter mit der Trennung von Jannetty verloren. Bezeichnend an diesem Trauerspiel war die Tatsache, dass – nachdem man Snow mit seinem Charakter fallen ließ – Al Snow zur ECW wechselte und sein unvergleichbares Entertainment-Talent unter Beweis stellte. Man hatte bei der World Wrestling Federation also nicht nur eine uncharismatische Gimmick-Totgeburt geschaffen, sondern dies auch noch auf der Grundlage eines großen Entertainers geschafft. Auch das ist, auf eine irgendwie abgedrehte Art und Weise, doch auch mal eine Leistung.

Das ist vielleicht Deine Meinung, Mann!